Stromburg von Johann Lafer

Qualität verpflichtet

Johann Lafer, Deutschlands beliebtester Fernsehkoch, setzt in seinen Betrieben bei der Küchentechnik auf drei Buchstaben: MKN.
 

Wer Johann Lafer kennt, weiß: Sein gastronomischer Erfolg basiert auf der kontinuierlichen Weiterentwicklung der eigenen Arbeit und der seines Teams. Die äußerst gewissenhafte Umsetzung seiner Projekte zeigt: Niemand stellt höhere Ansprüche an Johann Lafer als er selbst. Seine Liebe zum Detail, gepaart mit der großen Kreation und solidem handwerklichen Können, machen Lafer rund um Küche und Kulinarik zur anerkannten Persönlichkeit. Seine Meinung ist gefragt, sein Wort hat Gewicht. So steht die „Marke“ Lafer für höchste Qualität, perfekten Service und die Vermittlung eines faszinierenden Gesamteindrucks. Eine Zusammenarbeit mit Lieferanten stellt Lafer unter das gleiche Postulat: „Ich arbeite nur mit Partnern, die den gleichen hohen Anspruch an sich selbst stellen“, sagt Johann Lafer, „nämlich permanent Spitzenleistungen zu erbringen.“

 

Jetzt hat Johann Lafer die Küche seiner berühmten Stromburg auf das Neueste modernisiert und sich dabei erneut für die Großküchentechnik aus dem Hause MKN entschieden. „Mit MKN erfüllen wir unsere Bedürfnisse optimal“, sagt Lafer und ergänzt: „Hohe Qualität und die Funktionalität der MKN-Produkte ermöglichen uns ein perfektes, wirtschaftliches Arbeiten.“ „Der neue Kochblock bietet uns zudem handfeste wirtschaftliche Vorteile“, zieht Lafer Bilanz und nennt Details: „Wir sparen Zeit, verbrauchen viel weniger Strom und haben gegenüber früher eine um 15 Grad niedrigere Raumtemperatur.“ Im Ergebnis bedeutet dies für Johann Lafer und sein Team „einfach ein besseres, rationelleres und moderneres Arbeiten. Wenn es in Lafers Küche darum geht, große Mengen für Soßen zu reduzieren, stehen die Töpfe bei minimaler Flamme auf den Gasfeldern.

„Hohe Qualität und die Funktionalität der MKN-Produkte ermöglichen uns ein perfektes, wirtschaftliches Arbeiten.“

Johann Lafer

Die Produktion für das À-la-carte-Geschäft der beiden Restaurants „Le Val d’Or“ mit 40 Plätzen und dem „Bistro d’Or“ mit 50 Plätzen erfolgt „à la minute“ auf den insgesamt zehn Flächeninduktionsfeldern. Diese bieten mit ihrem optimalen Wirkungsgrad beste Voraussetzungen für kulinarische Spitzenleistungen. Die Küchenbrigade um Küchenchef Martin Steiner erfreut sich an den vielen Vorteilen, die ihnen der neue MKN-Küchenmeister bietet. Das Ergebnis erfreut auch die Gäste. Die wählen aktuell zum Beispiel zwischen „Pavé vom bretonischen Steinbutt“, einem „Pyrenäen-Lammrücken unter der Olivenkräuterhaube“ oder dem „Label Rouge-Perlhuhn in zwei Gängen serviert“.

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